Die Igel-Chorb Saison hat mit einem wunderschönen Chorb gestartet. Es hat noch wenig freie Plätze!
Werde Teil unserer Solawi (solidarische Landwirtschaft) und abboniere dein Korb für die Saison 2025!
Der Süssmost vom Kollektiv-Hof Waldheim hat eine neue Verpackung. Der Inhalt ist immernoch genauso lecker, von Hochstammbäumen sowie 100% Pestizidfrei auch ohne Bio-Spirtzmittel!
Wir haben die Kartons selber bedruckt und sind sehr zufrieden mit dem Resultat.
Bestelle jetzt unseren Süssmost!
Süssmost (Bag in Box) 5 Liter Stk 14.- Chf
Süssmost (Bag in Box) 10 Liter Stk 23.- Chf
Bei grössere Mengen gibts Rabatt…
Bettina Dyttrich hat einen schönen Artikel in der Wochenzeitung (WOZ) über unseren Hof sowie Dani’s Beratungstätigkeit geschrieben.
Viel spass beim Lesen!
Der Kollektiv-Hof Waldheim sucht für die Saison 2025 von März bis Ende Dezember sowie von April bis Ende Oktober tatkräftige Unterstützung.
Du hast Lust, in einem kleinen Familienbetrieb die Welt des regenerativen Gemüsebaus und der Landwirtschaft zu entdecken. Du bist motiviert vieles zu Lernen, hast Freude an körperlicher Arbeit bei Wind und Wetter in der Natur?
Im Waldheim produzieren wir hauptsächlich Gemüse für unsere Solawi Igel-Chorb. Wir betreiben Mulchgemüsebau, machen praktisch alle Setzlinge selber und arbeiten viel von Hand, jedoch auch mit dem Traktor.
Die Haupt-Tätigkeiten deines Praktikums sind:
Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme per Mail:
waldheim@kollektivhof.ch oder auf 076 500 51 55
Judy und Dani
=> Die Stellen sind zwischenzeitlich besetzt!
Die Frage stellt sich manchen: Wie geht denn viehloser Gemüse- und Ackerbau? Woher kommen der nötige Stickstoff, Phosphor und die Mineralien? Läuft man da nicht zwangs- läufig in grössere Probleme rein? Können Komposte, Mulche und Gründüngungen ein allfälliges Nährstoffdefizit wieder ausgleichen? Oder anders: Wie können wir mit den Bodenmikroben den Boden so ernähren, dass er für die Pflanzen gut unterwegs ist?
Für den Bioforum Fokustag gehen wir diesen Fragen mit einem Praktiker und einem Wissenschaftler nach. Der Anlass findet am 11. September in St. Pelagiberg (TG) auf dem Kollektiv-Hof Waldheim statt. Hier werden von verschiedenen Menschen auf dem vielfältigen Hof regenerativ Gemüse, Kräuter und Obst angebaut. Das Ganze geschieht bewusst ohne Nutztiere.
Detailprogramm … ist noch in Abklärung, deshalb provisorische Angaben.
10 Uhr: Der Bioforum Fokus-Tag beginnt in St. Pelagiberg (TG) auf dem Kollektiv-Hof Waldheim.
10.30 Uhr Wir erhalten von Dani Knobel eine Einführung zum Thema. Wie wird mit den Themen Nährstoff-Flüsse auf dem Kollektivhof umgegangen. Was sind gangbare Wege?
13 Uhr: Mittagessen
14.30 Uhr: Referat Johannes Eisenbach. Wie funktioniert sein Kompostverfahren und seine biozyklisch-Vegane Humuserde? Wie kann ein Betrieb viehlos zum laufen gebracht werden?
16.30 Uhr Voraussichtliches Tagungsende.
Auch dieses Jahr findet bei unserer Solawi Igel-Chorb verschiedene Anlässe statt. Wir freuen uns unsere Abonnent*innen, Interessierte Menschen, Freunde und Bekannte Willkommen zu heissen.
Wir suchen für die Saison 2024 von April bis Ende Oktober eine tatkräftige Unterstützung.
Du hast Lust in einem kleinen Familienbetrieb die Welt des regenerativen Gemüsebaus und der Landwirtschaft zu entdecken. Du bist motiviert vieles zu lernen, hast Freude an körperlicher Arbeit bei Wind und Wetter in der Natur?
Im Waldheim produzieren wir hauptsächlich Gemüse für unsere Solawi Igel-Chorb. Wir betreiben Mulchgemüsebau, machen praktisch alle Setzlinge selber und arbeiten viel von Hand, jedoch auch mit dem Traktor.
Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme per Mail:
waldheim@kollektivhof.ch oder auf 076 500 51 55
Judy und Dani
Am Samstag 16. März durften wir gut 20 freiwillige Helfende bei uns im Waldheim empfangen. Wir haben zusammen 15 Hochstammbäume gepflanzt, unseren Haselzaun erneuert, Nistkästen gereinigt, den Krautsaum gepflegt und viele neue Biodiversitätselemente erschaffen, etc…
Herzlichen Dank für die grosse Unterstützung! Der Einsatz hat Spass gemacht und wir durften viele neue Menschen kennenlernen. Zusätzlich hatten wir noch die Chance einen kurzen Input über die regenerative Landwirtschaft zu halten, was auf ein sehr grosses Interesse gestossen ist.
Ein kleiner und vielfältiger Öko-Hof (5.5 ha Land und 7 ha Wald) in der Ostschweiz sucht neue Kollektiv-Mitglieder*innen. Von Acht Kollektiv-
Menschen leben und arbeiten zurzeit noch zwei Erwachsene, zwei Kinder (2 und 7 Jahre), zwei Katzen und drei Enten im Waldheim. Hier teilen wir uns nicht nur Haus, Sorgearbeit, Arbeitstage und Alltagsleben, sondern auch das Einkommen und Vermögen, leben also in einer gemeinsamen Ökonomie (ist aber kein muss). Dazu leben und arbeiten bei uns Lernende und/oder Praktikant*innen.
Wir bauen Gemüse, Obst und Heilkräuter an, betreiben Ackerbau, sind ein Experimentierort für regenerative vegane Landwirtschaft und Bio-
Suisse zertifiziert. Zusätzlich bewirtschaften wir den Wald, die Wiesen und halten bewusst keine Nutztiere. Das Gemüse wird hauptsächlich über unsere Solawi «Igel-Chorb» vertrieben. Zudem beliefern wir
wenige Hof- und Bio-Läden.
Ein weiteres Standbein des Hofes ist die eigene Waldspielgruppe
«Wildwuchs», welche Kinder ab 2.5 Jahren inkl. Mittagessen betreut.
Seit dem Kauf vor fünf Jahren renovieren wir den Hof mehrheitlich selbst, was uns auch noch länger beschäftigen wird.
Wir suchen Familie(n) oder kinderliebende Menschen (m/w/d*) welche landwirtschaftlich, handwerklich interessiert sind und Erfahrung oder eine Ausbildung in diesen Bereichen haben. Menschen welche sich eine langfristige Perspektive im Arbeits- und oder Wohnkollektiv vorstellen können, am liebsten mit Kindern. Wohnraum ist je nach Bedarf schon vorhanden und/oder kann erweitert werden.
Wir ernähren uns vegan und ein emanzipatorisches, «linkes» Grundverständnis ist uns wichtig. Gemütliches Beisammensein schätzen wir ebenso wie, Spielabende, Lesen, «Rambazamba» mit unseren Kidz, sowie unsere persönlichen Rückzugsorte – unsere Kinder nehmen viel Raum ein.
Unsere Lebensform gründet nicht auf einem Manifest und hat keinen spirituellen oder verschwörungstheoretischen Hintergrund!
Bist du an unseren Projekten interessiert und möchstest evtl. neue Arbeitsbereiche wie Pilzzucht, einen Lebenshof, eine Einmachküche etc. verwirklichen? Du bist unkompliziert, eine direkte, offene Kommunikation ist dir wichtig, kannst dir vorstellen Entscheidungen an regelmässigen Sitzungen im Konsens zu fällen und hast Freude an einem Alltag mit Kindern auf dem Land.
Hast du Lust mehr über uns zu erfahren?
Melde dich unter: waldheim@kollektivhof.ch
Ab sofort gibts bei uns wieder feinen Bio-Süssmost. Wir freuen uns über euere Bestellung.
Falls ihr interessiert seid, wie die Gemüsekörbe unserer Solawi Igel-Chorb aussehen, könnt ihr unsere Galerie anschauen. Wir versuchen jeden Korb zu fotografieren, um einen Eindruck von der Menge und Vielfalt im Verlauf einer Saison abzubilden.
Wir freuen uns, das der 5te regenerativ-Höck bei uns im Waldheim stattfindet.
Flurgang 14 Uhr auf dem Kollektiv-Hof Waldheim zum Thema kleinflächiger, regenerativer Gemüsebau.
Nach einer kurzen Vorstellungs-Runde soll eine kurze Hofführung einen groben Überblick über das Anbau-System bieten. Danach wollen wir vor allem auf folgende Themenschwerpunkte eingehen:
Wir freuen uns über euren Besuch. Bringt eure Fragen zur Hoffführung mit. Erfahrt mehr über die regenerative Landwirtschaft, Mulchgemüsebau und unser Anbau-System. Lernt uns und unsere Solawi Igel-Chorb kennen.
Wir untersützen die Kampagne «Keine Gentechnik durch die Hintertür». Wir wollen keine gentechnisch Verändertes Saatgut auf unseren Äcker und nirgendwo. Unser Statement zu den Fragen des Komites:
Heute werden genomeditierte Pflanzen oft als Heilmittel im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels propagiert. Könnten Sie sich vorstellen, genomedierte Pflanzen auf Ihrem Hof anzubauen?
Nein, wir wollen kein gentechnisch verändertes Saatgut verwenden, wir verwenden auch keine Hybriden. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass gentechnisch veränderte Pflanzen zum Teil verlernt haben mit dem Mikrobiom im Boden zu kommunizieren. Sprich die Pflanzen sind kaum mehr fähig mit den Bodenlebewesen Nährstoffe auszutauschen, dies macht die Pflanzen abhängig von Nährstoffen welche durch Dünger hinzugefügt werden. Auch wurde gezeigt, dass viele gentechnisch veränderten Pflanzen sich kaum aktiv Hilfe von Nützlingen holen können. Natürliche Pflanzen haben die Fähigkeit Stoffe auszusenden um Nützlinge anzulocken, welche die Schadinsekten fressen.
Dies macht uns als Gärtner*innen abhängig von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln. Wir finden es wichtig unabhängig zu sein und aktiv durch ein regeneratives Anbausystem mit der Natur zusammen zu arbeiten.
Wie begegnen Sie dem veränderten Klima in Ihrer landwirtschaftlichen Praxis? Was hilft Ihnen dabei?
Wir entwickeln ein regeneratives Anbausystem, welches klimaresilienter ist. Durch Humusaufbau kann der Boden mehr Wasser aufnehmen und abgeben. Der Mulchgemüsebau lässt den Boden viel weniger abtrocknen und wir können oft aufs Bewässern verzichten. Mit einer möglichst flachen Bodenbearbeitung stören wir das Bodenleben weniger und verlieren dadurch weniger Wasser. Diverse Zwischenfrucht-Mischungen erschliessen Nährstoffe und Wasser, ernähren ein vielfältiges Bodenleben und machen den Boden vital, was uns bei allen Klimabedingungen hilft.
Welche Eigenschaften sollten bei der Züchtung neuer Pflanzensorten vor allem berücksichtigt werden, damit sie einen Mehrwert für Ihre Produktion darstellen könnten?
Was bei der Züchtung in den letzten Jahrzehnten verloren ging, ist das Augenmerk auf ein grosses starkes Wurzelwerk, damit sich die Pflanzen optimal ernähren kann. Auch die Fähigkeit, dass Pflanzen mit den Bodenlebewesen Symbiosen eingehen können, wurde kaum beachtet.
Dadurch würde viel vitalere Pflanzen entstehen welche unabhängig von Pflanzenschutzmitteln und Dünger gut wachsen und in einen geschlossen Hofkreislauf passen.
Gesunder Boden – Gesundes Gemüse – Gesunde Menschen
Kollektiv-Hof Waldheim
Reserviert jetzt euren Igel-Chorb! Da wir unsere Solawi auf 50 Einheiten vergrössern haben wir wieder einige freie Plätze. Wir freuen uns über Anmeldungen. Wollt ihr mehr über unsere Art und Weise wie wir Landwirtschaft betreiben erfahren, hier findet ihr mehr Informationen. Mehr zu unserer Solawi-Igel-Chorb..
Ab sofort gibts bei uns wieder feinen Bio-Süssmost. Wir freuen uns über euere Bestellung.
Auch dieses Jahr sind wir an einem der schönsten Bio-Märkte der Schweiz präsent mit einem Marktstand. Am 27. August 2022 findet ihr unseren Stand, mit frischem Obst & Gemüse, unseren Teemischungen, Apfelsaft etc. in Weinfelden. Wir freuen uns auf euren Besuch und über viele spannende Diskussionen mit anderen Produzent*innen und Konsument*innen.
Der Kollektiv-Hof Waldheim sucht spontan noch für diese Saison 2022 von August bis Ende Oktober
eine tatkräftige Unterstützung.
Wir sind ein kleiner vielfältiger regenerativer Bio-Betrieb mehr Infos unter: www.kollektivhof.ch
Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme per Mail: waldheim@kollektivhof.ch
=> Stelle ist besetzt <=
Für Interessierte Landwirt*innen, Gemüsegärtner*innen:
Samstag 20. August 18:30 Flurgang zum Thema kleinflächiger regenerativer Gemüsebau
Themenschwerpunkte:
· reduzierte Bodenbearbeitung (mit Bonitur)
· Mulch und Untersaaten im Gemüsebau
· Pflanzenernährung ohne Handelsdünger und ohne tierische
Hofdünger
· Zwischenfrüchte
· Vollerwerb auf 5.5 ha LN
Nach einer kurzen Vorstellungs-Runde, soll der Flurgang die verschiedenen Themen praktisch und theoretisch behandeln. Viel Raum für Fragen und Diskussion ist vorhanden. Nach dem Flurgang freuen wir uns auf gemütliches Zusammensein
Beim Kollektiv-Hof Waldheim (mehr Infos zum Hof:
www.kollektivhof.ch), Waldheim 1, 9225 St. Pelagiberg
=> keine Anmeldung nötig!
Die Waldspielgruppe Wildwuchs geht jeden Dienstag knapp fünf Stunden in den Wald. Nach den Sommerferien suchen wir neue Waldkinder die mit uns Abenteuer erleben möchten.
Schnuppertage können individuell abgemacht werden.
Unser Gemüseabo vom Igel-Chorb ist voll. Ihr könnt euch jedoch gerne auf die Warteliste setzen und euch eine platz für nächstes Jahr sichern.
Das Obst-Abo hat weiterhin freie Plätze. Mehr Infos dazu…
Hier noch der Downlaod vom Leserbrief
Der Artikel über Rüebli und Zwiebeln im letzten Bioaktuell hat bei mir einige Fragen ausgelöst. Wir bauen auf unserem kleinstrukturierten regenerativen Biohof sowohl Rüebli als auch Zwiebeln an. Logisch kennen auch wir die Herausforderungen von Falschem Mehltau bei Zwiebeln und der Möhrenfliege bei Rüebli. Unsere Antworten darauf sind jedoch andere. Wir bauen die beiden Kulturen in einer beetweisen Mischkultur an, das heisst, ein Beet Zwiebeln daneben ein Beet Rüebli usw. Dies ist für uns praxistauglich und ermöglicht ein effizientes Arbeiten, was bei einer Mischkultur auf dem gleichen Beet nur begrenzt
möglich wäre. Der Vorteil: Der Geruch der Zwiebel hält die Möhrenfliege fern und der der Rüebli, die Zwiebelfliege. Eine Win-win-Situation ohne zugekaufte Pflanzenschutzmittel!
Dem Falschen Mehltau begegnen wir mit einer Massnahme, die vielfältige Vorteile bringt. Wir pflanzen unsere Zwiebelsetzlinge in eine Mulchschicht. Der Mulch hält den Boden gleichmässig feucht und schützt ihn vor Verdunstung. Dadurch ist oft keine Bewässerung notwendig. Der Mulch kann die Luftfeuchtigkeit etwas regulieren und schafft ein ausgeglicheneres Mikroklima, welches den Falschen Mehltau fernzuhalten hilft. Durch die Mulchschicht fördern wir den Humusaufbau und ein aktives Bodenleben, welches der Resilienz der Zwiebeln hilft, um sich besser vor Krankheiten zu schützen. Die Mulchschicht muss genügend dick ausgebracht werden, damit das Beikraut unterdrückt wird, dadurch ist kein Hacken notwendig. Tropfschläuche sind hingegen teuer, lästig beim Arbeiten und zerstören den Boden. Durch die punktgenaue Bewässerung wird in sehr trockenen Jahren zwar Wasser gespart, aber das Bodenleben stirbt in den nicht bewässerten Bereichen ab. Mikroplastik im Boden ist ein weiteres Thema.
Meiner Meinung nach braucht der Biolandbau Lösungen, welche die Bauern und Bäuerinnen sowie Gärtner und Gärtnerinnen unabhängiger machen, anstatt sie noch abhängiger zu machen von Pflanzenschutzmitteln und teurer Technik wie einer Hackmaschine. Lösungen, die vielfältige Vorteile bringen, ohne diverse negative Nebeneffekte und hohe Kosten für die Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter.
Daniel Knobel, Biogemüsegärtner
Kollektiv-Hof Waldheim, St. Pelagiberg, TG
Wer Lust auf frisches, regionales, regenerativ angebautes Bio-Gemüse hat, den Hof auf dem die Produkte angebaut werden kennenlerenen möchte, das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft toll findet; kann sich jetzt noch einen Igel-Chorb sichern!
Für diese Saison haben wir nur noch Platz für vier Abonent*innen. Wir freuen uns über eure Anmeldung.
Wollt ihr wissen was gerade auf unserem Hof passiert, möchtet ihr mehr über die Praxis der regenerativen Landwirtschaft erfahren. Dann folgt uns auf Instagram.
Wir freuen uns über einen Austausch mit Igel-Chorb-Abonent*innen, Konsument*innen, anderen Landwirt*innnen und allen anderen Menschen die interessiert sind an unserem Hof-Projekt.
Ab Mai 2022 könnt ihr den Igel-Chorb auch in Sulgen im Honett-Laden an der Bahnhofstrasse 13 abholen. Wir haben immernoch ein paar freie Plätze. Jetzt dein Igel-Chorb sichern!
Ab Mai 2022 haben wir endlich wieder frei Plätze für unser Gemüsekorb! Mehr Infos zum Korb findet ihr hier.
Folgendes gilt ab 2022 neu:
Der Weg zur regenerativen Landwirtschaft eines Bio-Gemüsebauern
Ein spannender Bericht von uns über regenerative Landwirtschaft und über unserern Hof im tollen landwirtschaftlichen Magazin «Kultur und Politik» des Bio-Forum Schweiz. Den ganzen Text könnt ihr als PDF herunterladen. Oder noch besser ihr Abonniert das Magazin «Kultur und Politik»!
Ein kleiner Auszug findet ihr hier: Um die Klimakatastrophe zu verhindern, reichen die unzähligen Richtlinien von Bio Suisse bei weitem nicht aus. Was es braucht, ist ein Paradigmenwechsel. Dieser muss vor allem in unseren Köpfen stattfinden, da nützt ein Richtlinien-Dschungel nichts. Doch beginnen wir mal von vorne… .
Was einen konventionellen und Bio Betrieb heutzutage unterscheidet, ist meiner Meinung nach hauptsächlich der Einsatz unterschiedlicher Betriebsmittel. Sprich der Verzicht von synthetischen Düngern und Pflanzenschutzmitteln. Die biologische Produktion ist ansonsten sehr nah zur konventionellen Produktion gerückt. Bodenbearbeitung, Nährstoffplanung und Fruchtfolge unterscheiden
sich nur gering. Natürlich ist in den Bio-Richtlinien die Fruchtfolge ‹strenger› geregelt, doch seien wir mal ehrlich: Mit diesen Fruchtfolge-Regelungen alleine kann im besten Fall bodenbürtigen Krankheiten vorgebeugt werden, aber es lässt sich damit wohl kaum Humus aufbauen.
Yuhuu unseren ersten Freiland Nüsslisalat (Feldsalat) diese Saison! Er ist besonders knackig und eine absolute Geschmacksbombe. Zum grünen Gold gehören jedoch auch kalte Finger bei der Ernte dazu!
Den feinen Nüsslisalat findet ihr dieses Jahr nur in unserem Gemüse-Abo Igel-Chorb.